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Donnerstag, 25. Mai 2017

So unhygienisch sind Eierkartons

Vielleicht habst du auch schon daran gedacht die Eierkartons aus Pappe oder Plastik wiederzuverwenden. Dieser Gedanke mag in der Zeit des Recyclen und Müllvermeidung logisch sein. Es ist allerdings davon abzuraten, denn es kann von bereits benutzten Eierbehältern eine ernsthafte gesundheitliche Gefahr ausgehen.
Vor allem hygienische Gründe sprechen gegen das erneute Benutzen von Eierkartons. Krankheitserreger und Keime besiedeln deren Oberfläche und können verschiedene gesundheitliche Beschwerden auslösen.

Wir bevorzugen wiederverwendbare Verpackungen, das ist auch gut so. Deshalb liegt es nahe, auch Eierkartons mehrmals zu verwenden.
Auch Bastel- und Gartenfreunde benutzen gebrauchte Eierkartons gerne, zum Beispiel für das Anzüchten von Kräutern und anderen Pflanzen oder für die Herstellung von Pappmache. Doch Achtung: Aus Gründen des Gesundheitsschutzes sollten Sie Eierkartons niemals mehrmals verwenden!

Probier mal Hirsemilch selber machen - ist regional und sehr gesund

Hirse ist reich an Magnesium, Eisen und Silizium (Kieselsäure) und besitzt einen hohen Gehalt an Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C, E sowie Provitamin A. Damit wirkt sie sich positiv auf das Nervensystem, Haut, Haare und Knochen aus. Weiterhin ist das Korn laktosefrei, glutenfrei und allergenarm, so dass es auch für Menschen mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten interessant ist. Aufgrund ihrer positiven Eigenschaften wird Hirse in unseren Breiten wieder vermehrt angebaut. Daher kannst du sie auch als regionale Alternative zu weitgereistem Getreide wie Reis genießen.

Wie auch beim Selbermachen anderer Pflanzendrinks sparst du Geld und vermeidest unnötigen Verpackungsmüll.
 

Für ungefähr einen Liter Hirsemilch brauchst du Folgendes:
  • 100 g Hirse
  • 1,2 l Wasser
  • Kochtopf
  • Mixer oder Pürierstab
  • Sieb
  • Passiertuch oder Mullwindel

regionale Alternativen zu Reis - nachhaltiger und gesünder

Ob als Beilage zu asiatischen Gerichten, in einer herzhaften Gemüsepfanne oder weiterverarbeitet zu Bratlingen – Reis gehört zu den besonders vielseitigen Lebensmitteln und findet sich deshalb vielleicht auch regelmäßig auf deinem Speiseplan. Seine Beliebtheit ist eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das exotische Korn aus einem ganz anderen Erdteil stammt. Dabei gibt es so viele regionale, schmackhafte und gesunde Reis-Alternativen!

Regional - Welches Gemüse im Juni?

Regionales und saisonales Gemüse sollte auf unseren Tischen kommen. Es ist nicht nur von der Umweltbilanz her besser, es schmeckt auch aromatischer und ist oftmals preiswerter als Importware oder Tiefkühlkost.
Darum lohnt es sich, der Jahreszeit entsprechendes Gemüse zu verwenden.

Welches Gemüse gibt es im Juni?
 
Wer sein Gemüse im Garten selbst anbaut, muss nicht lange suchen um zu wissen, was wann auf den Tisch kommt. Ansonsten empfiehlt es sich, auf dem Wochenmarkt oder im Laden gezielt nach regionalen, saisonalen Sorten aus der Umgebung Ausschau zu halten.

Dazu gehören im Juni vor allem Spargel, Dicke Bohnen, Erbsen, Radieschen, Karotten, Kartoffeln, Fenchel, Mangold, Rotkohl, Spitzkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Wirsing, Gurken, Feldsalat, Kohlrabi, Zucchini und Zuckerschoten.

Eine Alternative zu Supermarkt-Gemüse bieten Gemüsekisten von Bauern aus deiner Umgebung. So erhältst du automatisch solches Gemüse, das zu dieser Jahreszeit reift, und das ohne viel Verpackung auskommt.